Wearables, also High-Tech Gadgets wie Fitnessarmbänder und Smartwatches machen uns zu gläsernen Menschen, die mit den angezeigten Daten ihre sportlichen Leistungen immer im Blick haben wollen.
Mittlerweile könnten auch Krankenhäuser bald vom „Internet der Dinge“ und der Vernetztheit profitieren, denn die Organisation unseres Alltags mit digitalen Mitteln geht immer weiter.
Kaum jemand der heute aktiv Fitness betreibt kommt an einem Fitnessarmband oder einer Smartwatch vorbei – denn durch elektronischen Datensammler am Handgelenk kann die eigene Fitness und Ernährung anhand von Laufleistung, Kalorienverbrauch und anderen Daten im wahrsten Sinne des Wortes auf Schritt und Tritt verfolgt werden.
Vom Fitness Armband bis zum Blutzucker-Messgerät
Das Internet der Dinge und Produkte wird tagtäglich erweitert. Fast jedes elektronische Produkt ist heutzutage mit dem Internet verbunden. Was in der Consumer-Elektronic mit Fitnessarmbändern wie beispielsweise dem Jawbone UP24 oder der demnächst erscheinenden Apple watch beginnt, funktioniert auch bei der elektrischen Zahnbürste oder anderen Geräten unseres täglichen Lebens wie einem Spiegel, der E-Mails und Nachrichten anzeigt, während man sich schminkt.
Wearables können Leben retten:
Mittlerweile werden die Wearables in modernen Pflegeheimen engesetzt, da die neue Technologie wirklich Leben retten kann. In Räume, die mit Sensoren auf dem Boden ausgestattet sind wird das Pflegepersonal vom System benachrichtigt wenn ein Patient aus dem Bett auf den Boden fällt, oder die neu entwickelte “smart pill box”, die einen daran erinnern, wann welches Medikament genommen werden muss. “Heartbeat Sensoren” achten auf den Herzschlag um einem Herzinfarkt vorzubeugen und der Blutzucker-Test hält alle Daten auf dem Smartphone fest und so können die Blutzucker Werte direkt an den Arzt weitergeleitet werden.
Wearables – bei Sportlern mittlerweile ein „Must-Have“
Der Trend von Wearables bei Sportlern ist mittlerweile weit über das Fitnessarmband oder Smartwatch entwachsen – und so verwundert es auch nicht dass Modemarken wie Ralph Lauren auf den Wearable-Zug aufspringen und anlässlich der US Open sein Tech Shirt zum ersten Mal der Öffentlichkeit vorgestellt hat.
Das Lifestyle Magazin Lifestyletrends24.de hat über das High-Tech Wearable-Shirt berichtet.
Wearable Träger vereinigt euch!
Ein weiterer Trend der Wearables wird immer größer und stärker – die Wearable-Gemeinschaft! Natürlich sind fast alle Wearable-Plattformen mit den entsprechenden Daten auch mit einem Facebook-Account zugänglich. So kann man seine Laufleistungen oder Essgewohnheiten, den Schlaf oder seinen Zuckerspiegel mit der Community teilen – sich über die Wearables an sich, aber auch über die Daten austauschen und sogar Wettbewerbe durchführen indem man andere Wearable-Träger herausfordert, was momentan „nur“ im Fitnessbereich genutzt wird könnte schon bald auch gesellschaftlich nachhaltig ankommen wenn die Datensammler am Handgelenk dann auch Körperfett und Blutwerte miteinander vergleichen.
Hinterlasse eine Antwort