Heutzutage wird der Begriff Wearables immer bekannter und beliebter und loest vor allem in der Fitnessszene den ultimativen Trend 2016 aus.

Doch was sind Wearables genau?

Sinn und Zweck dieser Geraete ist eigentlich die staendige Auswertung und Verarbeitung verschiedener Daten und bietet somit dem Benutzer Unterstuezung im Alltag.
Am bekanntesten sind sogenannte Fitnessarmbaender oder Tracker. Sie sammeln Daten wie zum Beispiel zurueckgelegte Kilometer, verbrauchte Kalorien, Herzfrequenz oder Schlafrhythmus des Benutzers.

Der Wearable-Markt reicht jedoch weit ueber den Sportbereich hinaus und wird mittlerweile auch im medizinischen Bereich immer beliebter. Es wurden Loesungen gefunden um Diabetes mittels Tracker zu ueberwachen und somit zuckerkranken Menschen zu helfen. Das Ganze funktioniert ueber Sensoren die staendig Echtzeit-Messungen durchfuehren und Daten auf eine App uebertragen. Der Benutzer kann jederzeit seine Daten ueberwachen und das Risiko von Zwischenfaellen minimieren.
Grosse Unternehmen wie Samsung, Apple oder Microsoft arbeiten an sogenannten Healthstyle-Apps um den Gesundheitszustand zu ueberwachen und eine ausgewogenen Lebensweise zu erreichen.
Fragen weist jedoch die medizinische Zertifizierung dieser Apps oder Geraete auf, da garantiert werden muss, dass Informationen den Nutzer wirklich in Echtzeit auf Gefahren hinweisen koennen oder aber auch, dass mit den Daten vertrauenswuerdig umgegangen wird.

Doch was passiert mit den ganzen Informationen?

Das groesste Problem der Wearable-Geraete oder Fitnesstracker ist nach wie vor Datenschutz. In den meisten Faellen bleiben die Daten nicht am Geraet sondern landen in Zwischenspeichern wo sie von Anbietern verarbeitet und ausgearbeitet werden. Der Vorteil davon ist, dass die Geraete selbst keine grossen Speicher besitzen muessen und somit kompakt, leicht und klein sein koennen.
Was mit den Daten selbst passiert ist fragwuerdig und fuer den Nutzer schwer durchschaubar. Im Normalfall werden aber durch Nutzungsbedingungen und Datenschutzerklaerungen die Daten des Nutzers sicher abgedeckt.
Im Generellen ist zu sagen das nicht nur bei Wearables oder Fitnesstracker Datenschutz ein Problem stellt, sondern bei allen internetfaehigen Geraeten wie Smartphones oder Laptops.

Und wie sieht die Zukunft aus?

Tracker werden immer beliebter und werden uns in den kommenden Jahren immer mehr und in jeder Lebenssituation begleiten. Es wird staendig an neuen Modellen und neuen Konzepten gearbeitet um uns das Leben zu erleichtern.

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