Man trägt auf Fahrradtouren Übergangsjacken und trinkt statt Eiswürfeln im Orangensaft wieder Tee mit Honig: Es ist Herbst. Die Abende werden kürzer, die Temperaturen sinken und wenn man rausgeht, heißt es wieder: einpacken!

Mit diesen 5 Tipps kommt frau warm und stylish durch die Jahreszeit:

    1. Die richtige Hautpflege
      Die Bräune ist fast verblasst und durch den Jahreszeitenwechsel fühlen wir uns schlapp. Auch die Haut leidet unter dem Lichtentzug und wirkt oft fahl und schlecht durchblutet. Dagegen helfen Feuchtigkeitsmasken und Peelings, die abgestorbene Hautschüppchen entfernen und für einen frischen Teint sorgen. Aber auch eine vitaminreiche Ernährung und ein ausgedehnter Herbstspaziergang schaffen Abhilfe – Mit der richtigen Kleidung und Motivation sind Wind und Wetter kein Grund, zu Hause zu bleiben. Viel Tageslicht hilft ganz nebenbei auch, wenn sich eine Herbstdepression anbahnt.
    2. Jacken und Mäntel
      Ob Oversize-Mantel oder lässiger Parka: Herbstjacken sollten weder zu kalt noch zu warm sein. Darunter kann man sich in seinen Lieblingspullover einkuscheln und das Ganze mit einem Schal in warmen Herbstfarben kombinieren. Gegen die Nässe von oben kann ein individueller Regenschirm Abhilfe schaffen, während es unten wieder an der Zeit für festes Schuhwerk ist.
    3. Stiefel, Pumps oder Schnürschuhe?
      Kleine Frauen sollten lieber zu Schuhen mit Absätzen greifen, weil sie so an Höhe gewinnen und die Beine länger wirken. Stiefel sehen vor bei großen Frauen gut aus und sind, mit einem Wollkleid kombiniert, ein echter Hingucker. Egal, ob sportlich-leger oder feminin-elegant – für jeden Stil gibt es die passende Fußbekleidung. Um nicht auf nassem Laub auszurutschen, empfiehlt sich ein gutes Profil. Ein Shock-Absorber wie bei den Tamaris-Stiefeletten von Elbandi trägt dazu bei, die Gelenke zu schonen und dabei noch gut gestylt zu sein.
    4. Herbstliche Farben
      Dass es draußen früher dunkel wird, ist kein Grund, sich nur noch in Grau und Schwarz zu kleiden – in diesem Herbst liegen vor allem Pastellnuancen und knallige Rottöne im Trend. Das sorgt nicht nur für Farbakzente an tristen Regentagen – damit wird man nicht so schnell übersehen und kommt unfallfrei über die Straße. Beim Material steht Tragekomfort an erster Stelle. In weiten Schlaghosen bspw. kann man es sich auch zu Hause auf dem Sofa gemütlich machen, ohne dass es zwickt.
    5. Zwiebel-Look
      Morgens ist es bei 10 Grad gefühlt schon richtig kalt und mittags bei 22 Grad dann doch wieder warm – Was soll man bloß anziehen? Weil sich die Sonne nun wieder mit einem kalten Wind vereint, ist man gut beraten, wenn man mehrere Kleidungsstücke übereinander anzieht. Dieser Zwiebel-Look sieht nicht nur gut aus, sondern ist auch effektiv: Draußen ist man so warm wie nötig eingepackt, während man in warmen Räumen einfach Schicht für Schicht ausziehen kann.