Frauen sind dafür bekannt ein Auge für das Schöne im Leben zu haben. Damen-Mode gehört zweifelsfrei in diese Kategorie. Geht es aber darum sich für den Geschäftsalltag zu kleiden, haben viele Frauen ein Problem. Sie sind mit den Gepflogenheiten der Geschäftswelt nicht so eng verwoben wie die Männer.

Mit diesen simplen Tricks macht sie trotzdem eine tolle Figur und kommt gut an:

Gerade im Sommer ist es nicht einfach den Spagat zwischen geschäftsgerechter Kleidung und sommerlicher Leichheit zu meistern. Etwas Ausschnitt und kürzer werdende Röcke geben ein gutes Gefühl und lassen einen die Hitzewellen überstehen, doch wie kommt die nackte Haut im Büro an?

In der Regel kann man den Blicken der Kollegen ablesen, ob das gewählte Outfit passt, oder eine Grenze überschreitet. Falls man mit einem strahlenden Lächeln begrüßt wird, trägt man dazu bei, dass sich die Stimmung der Leute hebt. Wird man jedoch angebaggert und auf einen Drink eingeladen, ist man wahrscheinlich einen Schritt zu weit gegangen und lenkt die Kollegen von ihrer Arbeit ab.

kein Dresscode – dennoch: nicht zu sexy, nicht zu bieder!

Einen allgemeinen Dresscode gibt es in der Geschäftswelt nicht. Was man anzuziehen hat hängt davon ab, welche Position man bekleidet und in welcher Branche man sich bewegt. Wer auf Nummer Sicher gehen will entscheidet sich für einen Rock, der minimal leicht oberhalb des Knies endet. Passend dazu sollte der Ausschnitt keine zu tiefen Einblicke gewähren und geschlossene Schuhe den Fuß zieren. Eine Strumpfhose in gedeckten Farben ist ebenfalls ratsam.

Wer im Finanzbereich tätig ist, sollte sich tendenziell eher konservativ kleiden. Wer sich jedoch in einem sehr kreativen Bereich bewegt, darf gerne etwas flippiger unterwegs sein. In jeder Branche gilt jedoch, dass ein Outfit nicht zu sexy sein darf. Befragen Sie im Zweifel am besten männliche Bekannte und bringen Sie so in Erfahrung, ob Sie gegenbenenfalls einen anderen Rock wählen sollten. Im Büro soll schließlich gearbeitet und nicht geflirtet werden.