Der Duft ist bekannt und dennoch neu – Cartiers Parfümeurin Mathilde Laurent hat „La Panthère“ aus den 1980er-Jahren ins hier und jetzt neu interpretiert.

Katzenhaftigkeit ist eine Eigenschaft, die viele Frauen von jeher gerne für sich geltend machen. Auch Cartier huldigt diesem Begehr – in Schmuck und Parfum. In den 1930er-Jahren war es Muse Jeanne Toussaint, die den Pariser Nobeljuwelier durch ihre katzenhafte Art inspirierte, und damit den Panter zur Ikone werden ließ – „la panthère“ ist im Französischen übrigens weiblich.

Was Cartiers Parfümeurin Mathilde Laurent bei der Neuinterpretation reizte, war das animalische Element, das, wie sie sagt, auch jeder Blume zugrunde liegt.

Für „Panthère“ wurde die Gardenie zum Leitmotiv und mit pudrigen Chypre-Noten abgerundet. Das Resultat: Weiche, vornehme Weiblichkeit, die subtile aber nachhaltige Duftspuren hinterlässt und geschmeidig macht – so wie Panter eben so sind nicht nur in freier Wildbahn aber auch bei Cartier.